Acidophilus-Tabletten

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Die Yucca-Pflanze ist ein Agavengewächs aus den ariden Regionen des Südwestens der USA. Die dort ansässigen Indianer haben Yucca über viele Jahrhunderte als natürliche Kost zur Entschlackung benutzt. Die in der Yucca-Wurzel besonders reichlich enthaltenen Saponine sind ubiquitär vorkommende sekundäre Pflanzenstoffe, deren ausreichender Verzehr von der DGE empfohlen wird. Um den gesundheitsfördernden Effekt von Entschlackungskuren mit saponinhaltigen Gemüsen weiß die Wissenschaft schon lange. Saponine vermindern durch das Vorhandensein eines hydrophilen und eines hydrophoben Molekülteils die Grenzflächenspannung heterogener Systeme.

Saponine bilden zusammen mit dem Cholesterin, das mit der Nahrung aufgenommen wird, im Darm einen so großen Komplex, daß das Cholesterin nicht mehr durch die Poren der Darmschleimhaut paßt. Der Komplex wird ausgeschieden, ohne daß das Nahrungscholesterin in den Blutkreislauf gelangen kann.

Auf die gleiche Art kann eine saponinhaltige Kost Gallensäure im Darm binden. Da der Körper Cholesterin zur Produktion von Gallensäuren verbraucht und Gallensäuren durch die Bindung ständig verloren gehen, muß der Körper eigene Cholesterinvorräte anbrechen. Genau dies ist durch eine saponinreiche Kost erwünscht.

Aus der Lebensmittelindustrie sind Yucca-Extrakte als Schaumstabilisatoren bekannt. Unerwünschte Wirkungen sind nicht beobachtet worden. Saponinreiche heimische Gemüse sind: Erbsen, Spargel, Spinat..

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