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Warum Nahrungsergänzungsmittel einnehmen?

Es vergeht praktisch kein Tag, an dem nicht in den Medien  über die Wirkung neu entdeckter Stoffe aus Pflanzen berichtet wird. Manchmal sind es aber auch neue Inhaltsstoffe altbekannter Obst-, Gemüse- oder Pflanzenarten, die in neuen Studien bisher unbekannte Wirkungen zeigen. Die positiven Effekte vieler in unserer täglichen Nahrung vorkommender Stoffe beginnt die Wissenschaft erst jetzt zu verstehen. Häufig stellt sich dabei heraus, dass  es aus ernährungswissenschaftlicher Sicht wünschenswert wäre, mehr von diesen Nährstoffen zuzuführen.

Allgemein bekannt sind die positiven  Wirkungen der Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente auf unsere Gesundheit.

Relativ wenig weiß man dagegen über  die so genannten sekundären Pflanzenstoffe, eine Gruppe von Substanzen, die im Obst, Gemüse oder Getreide vorkommen und die ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur gesunden Ernährung leisten. Die Grundversorgung mit ausreichend Carotinoiden (ß-Carotin, Lycopin), Polyphenolen (Anthocyanen), Saponinen, Flavonoiden, Sulfiden, Phytosterinen und weiteren Vitalstoffen ist unerlässlich für eine anhaltende  Gesundheit und das Erreichen eines hohen Alters.

Genau diese Substanzen machen Vollkornprodukte, Gemüse und Obst zu einer wesentlichen Säule einer gesundheitsbewussten Ernährung.

Leider sind die Nähr- und Schutzstoffe in unserer  Nahrung durch Massenproduktion, Ãœberzüchtung,  Düngung, ausgelaugte Böden, sauren Regen, langen Transport usw. nicht immer in der Qualität und Menge enthalten, wie es wünschenswert wäre. Genau diese Lücke füllen Nahrungsergänzungsmittel,  da sie die fehlenden Nährstoffe liefern.

Das Lieferprogramm der merosan GmbH umfasst Tabletten und Kapseln mit den Extrakten und Nährstoffen aus folgenden Pflanzen und Tieren:

Algen, Alpha-Liponsäure, Ananas, Äpfel, Aprikosen, Aprikosenkerne, Artischocke, Austern, Bambus, Bittermelone, Bitterorange, Caigua, Calciumpyruvat, Cranberry, Curcuma, Darmbakterien, Feigen, Feigenkaktus, Gerstengras, Ginkgo, Grapefruitkern, Grüner Tee, Grünlipp-Muscheln, Hefe, Heidelbeeren, Kamelmilch,  Kombucha, Knoblauch, Maca, Milchsäurebakterien, Mutterkraut, Omega-3-Fischöl, Papaya, Preiselbeere, Pro-Biotische Bakterien, Pu Erh Tee, Rotklee, Schwarzrettich, Schwarzer Knoblauch, Soja, Spargel, Stutenmilch, Tomaten, Weihrauch, Weizengras, Weizenkeime, Yucca, Zimt, sowie die Vitalpilze: Agaricus, Cordyceps, Hericium, Maitake, Reishi, Shiitae.

Außerdem spezielle Präparate mit Mineralstoffen und Vitaminen.

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